Schon in der Nachkriegszeit der 1950er und 1960er Jahre war Innsbruck ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus nah und fern. Die Jahre des „Wirtschaftswunders“ begünstigten den Sommer- als auch den Wintertourismus. Wurden im Jahr 1950 noch rund 2,3 Millionen Nächtigungen in Tirol registriert, so waren es 1960 schon über 11,8 Millionen und im Jahr 1980 rund 38 Millionen. Im Jahre 1992 wurde mit rund 45,8 Millionen Nächtigungen der Höhepunkt erreicht. Doch war Innsbruck schon immer eine Reise wert, wie dieser Auszug eines Reiseberichts von 1876 zeigt:

„Von den Tiroler Städten hat Innsbruck das am meisten „moderne“ Aussehen. Man findet dort zwar Gebäude, welche das bürgerliche und behäbige Wesen des Mittelalters zur Schau tragen, andere, die ihrer Bauart nach als Wirthshäuser an irgend einer Straße des Berglandes stehen könnten und dann wieder Zinshäuser-Straßen, deren Charakter unsrer Nützlichkeits-Periode wohlthuend zusagt. Es giebt Viele, welche die Stadt vornehmlich dieser Straßen wegen die schönste des Landes nennen. Geräumige Läden, glatte Trottoirs, Rechtwinkeligkeit bieten dem Bürger des neunzehnten Jahrhundertes ästhetische Genugthuung.“ Quelle: Heinrich Noé, Tirol und Vorarlberg. Naturansichten und Gestalten. Glogau 1876. S. 137 – 156.

Maria-Theresien-Straße & Juwelier Leitner – durch Tradition verbunden

Stadt und Bergpanorama verschmelzen in der Maria-Theresien-Straße zu einem beeindruckenden Ensemble. Diese Prachtstraße lädt seit jeher zum gemütlichen Flanieren, Einkaufen oder zum Caféhausbesuch ein. Seit 1909 ist das Innsbrucker Traditionsgeschäft Juwelier Leitner mit seiner auffallenden blauen Fassade Teil der Maria-Theresien-Straße. Damals wie heute ist man stets bemüht, die Wünsche der Kunden getreu dem Motto „Präzision. Eleganz. Service.“ zu erfüllen. Wie vor über 150 Jahren, werden hochwertige Uhren und qualitätvoller Damen- und Herrenschmuck angeboten. Bei Juwelier Leitner ist man stolz, Teil dieser historischen Stadt zu sein.

Die Nordkette – der Berg in der Stadt

Im Jahr 1928 wurde die Nordkettenbahn in der Landeshauptstadt Tirol eröffnet. Zwischen den Jahren 1929 und 1932 wurden bereits knapp 300.000 Fahrgäste befördert. Mit den Innsbrucker Nordkettenbahnen erreicht man in wenigen Minuten gemütlich aus dem Stadtzentrum den größten Naturpark Österreichs (Naturpark Karwendel)! Auf der Spitze angekommen, genießt man einen atemberaubenden Ausblick auf die „Königin der Alpenstädte“. Heute wie damals fasziniert die Nordkettenbahn sowohl Einheimische als auch Touristen.

Die „Königin der Alpenstädte“ – stets ein ganz besonderer Reiz

Einen Aufenthalt in Innsbruck werden Sie so schnell garantiert nicht wieder vergessen. Egal zu welcher Jahreszeit, die Alpenstadt hat stets einen ganz besonderen Reiz.

Sommer in Innsbruck – das bedeutet Wanderfreude, Raderlebnis, Golfgenuss, Badespaß und Kletterabenteuer.

Eine ebenso große Bandbreite an Möglichkeiten gibt es im Winter: Hier, wo bereits dreimal Olympische Winterspiele zu Gast waren.

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